Qlik GeoOperations Shapefile-Analyseverbindung
Qlik GeoOperations Shapefile-Analyseverbindungen werden im Dateneditor, im Skript oder über das Aktivitätscenter Analysen hinzugefügt.
Nachdem Sie eine Verbindung erstellt haben, können Sie Shapefiles (ZIP-Dateien mit SHP und DBF für ESRI-Format) über die Verbindung laden. Dann wird das Skript zu Ihrem Ladeskript hinzugefügt.
Erstellen einer neuen Verbindung
Gehen Sie folgendermaßen vor:
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Klicken Sie im Dateneditor oder im Skript auf Datenquellen.
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Klicken Sie auf Neue Verbindung erstellen.
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Wählen Sie unter Bereich den Bereich aus, in den sich die Verbindung befinden soll.
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Wählen Sie Qlik GeoOperations Shapefile aus der Liste der Datenkonnektoren aus.
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Fügen Sie optional einen neuen Namen für die Verbindung hinzu.
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Klicken Sie auf Erstellen.
Auswählen und Laden von Daten über eine Qlik GeoOperations Shapefile-Verbindung
Beim Laden aus Shapefiles kann nur ein jeweils ein geometrischer Typ geladen werden. Wenn in der Datei mehrere Typen vorhanden sind, müssen Sie auswählen, welche Geometrie geladen werden soll.
Gehen Sie folgendermaßen vor:
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Klicken Sie unter Datenverbindungen in Ihrer Qlik GeoOperations Shapefile-Verbindung auf .
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Geben Sie unter URL den Speicherort der GeoJSON-Datei ein.
Nur URLs mit HTTPS- oder LIB-Protokollen sind zulässig.
Sie können Dateien aus den Datenquellen im Bereich der App mit der folgenden Syntax verwenden: lib://DataFiles/<Dateiname>. Beispiel: lib://DataFiles/SalesGeographies.geojson.
Sie können auch einen Bereich zum Speichern der Dateien mit der folgenden Syntax angeben: lib://<Bereichsname>:DataFiles/<Dateiname>. Beispiel: lib://EuropeSales:DataFiles/SalesGeographies.geojson.
Sie können auch eine Datei von einem Konnektor für Verbindungen zu Webspeicher-Anbietern angeben. Verwenden Sie folgende Syntax: lib://<Webspeicher-Anbieter>/<Dateiname>. Beispiel: lib://Dropbox/SalesGeographies.geojson.
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Wählen Sie unter Schlüsselfeld den Namen des Felds aus, das die IDs für die einzelnen Geometrien enthält.
Wenn Sie Automatisch generieren auswählen, wird ein Schlüsselfeld generiert.
Wenn Sie Angeben auswählen, geben Sie den Feldnamen ein.
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Wählen Sie unter Zeichencodierung die in der GeoJSON-Datei verwendete Zeichencodierung aus.
Wenn Sie Automatisch auswählen, versucht die Verbindung, die Codierung automatisch zu erkennen.
Wenn Sie Angeben auswählen, geben Sie die Codierung ein.
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Wählen Sie optional unter Erwarteter Geometrietyp den Typ der zu ladenden Geometrie aus.
Wenn Sie Automatisch auswählen, versucht die Verbindung, den Geometrietyp automatisch zu erkennen. Wenn Ihre Datei mehrere Geometrietypen enthält, müssen Sie den Geometrietyp auswählen, den Sie laden möchten.
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Wählen Sie unter Koordinatenreferenzsystem das CRS der zu ladenden Daten aus.
Die Daten werden vom ausgewählten CRS zu WGS84 (EPSG:4326) projiziert, bevor sie in die App geladen werden.
Wenn Sie Automatisch auswählen, versucht die Verbindung, das CRS automatisch über die Datei zu erkennen. Wenn kein CRS in der Datei gefunden wird, wird EPSG:4326 (WGS84) verwendet.
InformationshinweisBei Einstellung eines CRS-Werts werden die Informationen in der Datei überschrieben. Dies sollte nur für Dateien genutzt werden, in denen die entsprechenden Informationen fehlen oder bekanntermaßen falsch sind. Dateien mit Daten mit mehreren CRSs werden nicht unterstützt.
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Wählen Sie unter Tabellen die zu ladenden Tabellen aus.
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Wählen Sie unter Felder die Felder der Tabellen aus, die Sie laden möchten.
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Klicken Sie auf Skript einfügen.