Advanced Analytics-Analysequelle
Es gibt zahlreiche Plattformen für maschinelles Lernen, auf denen Entwickler Modelle für maschinelles Lernen in der Cloud erstellen, trainieren und bereitstellen können.
Um eine Verbindung zu einem generischen Modell herzustellen, müssen Sie Ihr eigenes Modell erstellt und an einen Endpunkt auf der gewählten Plattform für KI/maschinelles Lernen bereitgestellt haben. Dieser Endpunkt muss für Qlik Cloud öffentlich zugänglich sein.
Beschränkungen
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Der Advanced Analytics-Konnektor ist auf 200.000 Zeilen pro Anforderung begrenzt. Standardmäßig werden diese in Sätzen von 2000 Zeilen an den Endpunktdienst gesendet, aber dieser Wert kann beim Erstellen der Verbindung konfiguriert werden. In Szenarios, in denen mehr Zeilen verarbeitet werden müssen, verwenden Sie eine Loop innerhalb des Datenladeskripts, um mehr Zeilen in Sätzen zu verarbeiten.
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In einem Szenario, in dem eine Anwendung regelmäßig geladen wird, besteht die Best Practice darin, die Prognosen für maschinelles Lernen anhand einer QVD-Datei zwischenzuspeichern und nur die neuen Zeilen an den Endpunkt zu senden. Dies verbessert die Leistung des Ladevorgangs der Qlik Sense Anwendung und reduziert die Last am Modellendpunkt.
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Die verfügbaren Ressourcen in den Qlik Sense-Diensten, in denen das Modell bereitgestellt wurde, beeinflussen und beschränken die Leistung beim Ladevorgang und den Diagrammantwortzeiten.
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Wenn Sie Advanced Analytics-Verbindungen in einer Diagrammformel verwenden, wird empfohlen, die Datentypen der Felder anzugeben, da das Modell diese im korrekten String-/Zahlen-Format verarbeiten muss. Eine Beschränkung für serverseitige Erweiterungen in Diagrammformeln besteht darin, dass die Datentypen anders als im Ladeskript nicht automatisch ermittelt werden.
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Wenn Sie einen relativen Verbindungsnamen verwenden und entscheiden, Ihre App aus einem freigegebenen Bereich in einen anderen freigegebenen Bereich bzw. in Ihren privaten Bereich zu verschieben, dauert es eine bestimmte Zeit, bis die Analyseverbindung aktualisiert wird und den neuen Bereichsspeicherort angibt.