Qlik Sense
Qlik Sense-Konnektoren werden verwendet, um eine Verbindung zu einer Qlik Sense Enterprise on Windows-Umgebung herzustellen.
QRS-Speicherort: QRS-URL zum Repository-Dienst. Beispiel: https://servername:4242/qrs
Engine-Speicherort: URL zur Qlik Sense Engine. Beispiel: https://servername:4747
Servername: Gehen Sie in der Sense QMC zu „System konfigurieren > Knoten“ und doppelklicken Sie auf den zentralen Knoten bzw. den Hauptknoten, um ihn zu bearbeiten. Stellen Sie sicher, dass der Hostname in der QMC mit dem Ordner an folgendem Speicherort übereinstimmt: C:\Programme\Qlik\Sense\Repository\Archived Logs. Wenn die Servernamen verschieden sind, müssen Sie den Namen unter dem obigen Pfad verwenden.
Datenpfad: Der Speicherort Ihrer Qlik-Freigabe (UNC-Speicherort). Standardmäßig ist dies \\SERVER-NAME\QlikShare. Er muss mit der Konfiguration in Ihrer QMC übereinstimmen.
Client-Zertifikat aus Zertifikatspeicher verwenden: Eine alternative Art, sich auf das Qlik Sense-Zertifikat zu beziehen. Erfordert Fingerabdruck.
Client-Zertifikat: Exportieren Sie das Zertifikat und platzieren Sie es auf der Festplatte. Geben Sie den vollständigen Pfad zur Datei ein.
Zertifikatkennwort: Wenn Sie Ihr Zertifikat mit einem Kennwort exportieren, geben Sie das Kennwort hier ein.
Qlik Core Metadata API verwenden (experimentell): Stellt eine Verbindung zu den Core-Metadaten her. Wird verwendet, um distinkte Werte/die Anzahl der Werte pro Feld aus den Datensätzen abzurufen.
Qlik Engine API-Verzeichnis und Qlik Engine API-Benutzer: Die Anmeldedaten des Benutzers, die für die Anmeldung bei den APIs verwendet werden. Bei Verwendung der Zertifikate für die Kommunikation mit Qlik Sense ist dies der Benutzer, als den wir uns identifizieren.
Sitzungsprotokollpfade: Der UNC-Pfad für die Sitzungsprotokolle der Engine. Standardmäßig befindet er sich unter:
\\QLIK-SENSE-SERVER\QlikShare\ArchivedLogs\QLIK-SENSE-SERVER\Engine\Trace
Sitzungsdaten laden: Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie den Sitzungsprotokollpfad verwenden. Aktiviert das Lesen des Protokollpfads.
Benutzerknoten erstellen: Extrahiert Benutzerinformationen aus den Sitzungsprotokollen und bindet sie an die einzelnen veröffentlichten Anwendungen.
Benutzersitzung – zurückliegende Tage: Anzahl der zurückliegenden Tage, in denen nach Inhalten gesucht wird.
Max. parallele Worker: Dies ist die maximale Anzahl der Ordner, die gleichzeitig gescannt werden können. Als Best Practice wird empfohlen, den Standardwert beizubehalten. Abhängig von der Verarbeitungskapazität Ihres Netzwerks können Sie diese Anzahl erhöhen. Bei einer höheren Zahl wird die Synchronisierung verbessert, wenn das Lesen von der Festplatte langsam ist. Dadurch kann sich aber auch die Arbeitsspeichernutzung erhöhen.
Test: Steuert den Zugriff auf DataPath, QRS, Engine und überprüft die Konfiguration.
Qlik Sense-Anwendungsregeln
Streams: Name des Streams. Kann durch ; getrennt werden und Platzhalter enthalten.
Tags: Name des Tags. Kann durch ; getrennt werden und Platzhalter enthalten.
Anwendungen: Müssen die exakte AppID sein. Können durch ; getrennt werden und Platzhalter enthalten.
Anwendungen ausschließen: Müssen die exakte AppID sein. Können durch ; getrennt werden und Platzhalter enthalten.
Link in Qlik Cloud erstellen: Wenn Sie diese Option auswählen, wird ein Link zu den Herkunftsdaten in den angegebenen verwalteten Bereich im Zielmandanten eingefügt.
Ordneralias
Ein Ordner-Alias synchronisiert die verschiedenen Referenzen, aus denen ein Konnektor lesen kann. Beispielsweise kann ein Ordner in einer Anwendung als \\qlik-sense\QVD\ bezeichnet werden, aber in einem Skript wird er als \\qlik-sense.local.corp\QVD bezeichnet. In diesem Fall zeigen die beiden unterschiedlichen Referenzen auf den gleichen Ordner, was aber in den Herkunftsdiagrammen nicht erkenntlich ist. Durch Hinzufügen des Alias wird der Ressourcenname synchronisiert, und die Diagramme werden miteinander abgestimmt.