Verwalten von Daten-APIs

So können Sie beispielsweise einen Datensatz mit Kundendaten nach einer schnellen Konfiguration in der Oberfläche von Talend Cloud Data Inventory direkt in einer Plattform wie Salesforce verwenden.

Bei der Aktivierung einer API für einen Datensatz gelten folgende Spezifikationen und Einschränkungen:

• Sie können eine API nur für Datensätze aktivieren, die über eine JDBC-Verbindung erstellt wurden. Weitere Informationen finden Sie in der Liste unter Kompatible Datenquellen zur Aktivierung einer API.
• Die resultierende API ist OData v4-konform und dann demzufolge von Anwendungen aufgerufen werden, die diesen Standard unterstützen, z. B.:
  • Aktivieren einer API ausgehend von einem Snowflake-Datensatz und deren Nutzung in Salesforce
  • Power BI
  • Tableau
  • Microsoft Excel (nur unter Windows mit der Desktop-Anwendung)
• Die generierte API bietet ausschließlich schreibgeschützten Zugriff auf die Daten.
• Die als Host für den API-Endpunkt verwendete Engine ist identisch mit derjenigen, auf der die Verbindung zu Ihrem Datensatz untergebracht ist. Bei Verwendung einer Cloud Engine for Design gelten Leistungs- und Skalierungseinschränkungen für die API. Eine Cloud Engine for Design ist am besten für die Entwicklung und den Test der API geeignet. Für die Produktion sollten Sie die Installation einer Remote Engine Gen2 in Betracht ziehen. Informationen zu einer erweiterten Konfiguration bei Verwendung einer Remote Engine Gen2 finden Sie unter „Anpassen der Verwendung von Daten-APIs“.
• Die generierte API verfügt über eine begrenzte OData v4-Expressivität. Unter Aufrufen einer API finden Sie Beispiele für die unterstützte Expressivität.
• Beim Abrufen von Datensätzen mit Feldern vom Typ blob, die größer sind als 10 MB, wird der Wert nicht zurückgegeben und durch einen leeren Wert ersetzt.