Skript-Syntax – Überblick
In einem Skript sind die Datenquelle und die zu ladenden Tabellen und Felder definiert. Auch die Zugriffskontrolle ist durch das Skript geregelt. Ein Skript ist eine Aneinanderreihung von Skriptbefehlen, die nacheinander ausgeführt werden.
Die Syntax der Qlik Sense Befehlszeile und die Skriptsyntax entsprechen in ihrer Notation dem Backus-Naur-Formalismus, auch BNF-Code genannt.
Was ist der Backus-Naur-Formalismus?
Die ersten Codezeilen werden automatisch generiert, wenn eine neue Qlik Sense-Datei erstellt wird. Die Standardwerte dieser Variablen zur Interpretation von Zahlen werden anhand der Regionaleinstellungen des Betriebssystems festgelegt.
Arbeiten mit Variablen im Dateneditor
Variablen zur Interpretation von Zahlen
Das Skript ist eine Aneinanderreihung von Skriptbefehlen, die nacheinander ausgeführt werden. Jeder Skriptbefehl muss mit einem Semikolon ";" enden.
Sie können in den LOAD-Befehlen Formeln und Funktionen verwenden, um die geladenen Daten umzuwandeln.
Für Tabellen, in denen Kommas, Tabulatoren oder Semikolons als Trennzeichen verwendet werden, kann ein LOAD-Befehl verwendet werden. Standardmäßig lädt ein LOAD-Befehl alle Felder der Datei.
Der Zugriff auf allgemeine Datenbanken kann über ODBC- oder OLE DB-Datenbankkonnektoren erfolgen. Dabei werden die üblichen SQL-Befehle verwendet. Die SQL-Syntax muss abhängig vom ODBC-Treiber variiert werden.
Mit benutzerdefinierten Konnektoren können Sie außerdem auf weitere Datenquellen zugreifen.